Anlässlich der Gegenaktionen von Seebrücke und Rundem Tisch für Toleranz und Demokratie gegen einen Migrantenfeindlichen Aufmarsch der AfD am 04.11. beschäftigte sich der Kreisparteitag der FDP mit seinem Verhältnis zur hiesigen „Antifa“ , von der man sich ungebührlich kritisiert („abfällig angesprochen oder gar beschimpft“) fühlte und mit der man deshalb nicht mehr gemeinsam gegen Rechtsextremisten demonstrieren wolle. Dabei sei „auch der Runde Tisch für Toleranz und Demokratie nicht über jeden Zweifel erhaben“ meinte der FDP-Politiker Dr. Wolfgang Stein. Es erfolgte eine Gegendarstellung von Seiten des RT-Mitgliedsvereins „TolZi“ und schließlich ein Kommentar des HOC-Chefredakteurs Hannes Harding (Link zum „Schwaleschnack“ vom 25.11.)
Die Lenkungsgruppe des Runden Tisches wird das Gespräch mit seinem Mitglied FDP-Ratsfraktion bzw. der FDP-Kreisorganisation suchen und dann in der nächsten Vollversammlung am 22.01.2024 mit allen interessierten Mitgliedern des Runden Tisches über die angesprochene Problematik diskutieren.