Die „Lange Nacht der Demokratie Schleswig-Holstein“

am Donnerstag, 2. Oktober 2025, beteiligt sich Neumünster an der landesweiten „Langen Nacht der Demokratie Schleswig-Holstein“ – und die Volkshochschule Neumünster lädt zu einem besonderen Abend ein, an dem auch der Runde Tisch für Toleranz und Demokratie vertreten ist:

 

„Demokratie im Wandel: Globale Entscheidungen – Lokale Auswirkungen“

Volkshochschule Neumünster, Gartenstraße 32

Donnerstag, 2. Oktober 2025, 19:00–21:00 Uhr

 

Ein Townhall-Gespräch ist ein moderiertes Format, das den offenen Austausch zwischen Podium und Publikum ermöglicht. Gemeinsam mit

– Jennifer Endro (Auswärtiges Amt)

– Oberbürgermeister Tobias Bergmann

– Henning Möbius (Runder Tisch für Demokratie)

diskutieren wir die Frage, wie internationale Entwicklungen die Demokratie vor Ort beeinflussen und welche Handlungsmöglichkeiten es auf kommunaler Ebene gibt.

Moderiert wird der Abend von Hannes Harding, Redaktionsleiter des Holsteinischen Couriers. Das Publikum ist ausdrücklich eingeladen, Fragen zu stellen und eigene Impulse einzubringen.

Bereits ab 18 Uhr wird im Foyer der VHS das Projekt „Demokratie ist, wenn…“ vorgestellt. Hier können Besucherinnen und Besucher ihre Gedanken zur Demokratie einbringen und sich fotografieren lassen.

Zum Ausklang lädt die Sparkasse Südholstein alle Gäste ein, die Eindrücke des Abends bei einem kleinen Getränk gemeinsam Revue passieren zu lassen – und vielleicht auch gemeinsam auf die Demokratie anzustoßen.

 

Die Veranstaltung ist gebührenfrei. Um Anmeldung wird gebeten unter:

04321 942 5600 (Veranstaltungsnummer CA10203VT)

vhs@neumuenster.de

In über 35 Städten und Gemeinden – von Flensburg bis Wedel – wird an diesem Abend über Demokratie philosophiert, diskutiert, gestritten, geslammt, gelacht und gefeiert. Koordiniert wird das Projekt vom Landesbeauftragten für politische Bildung und dem Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holstein, unterstützt vom Sparkassenverband Schleswig-Holstein. Medienpartner der gesamten Aktion ist der Norddeutsche Rundfunk (NDR).